Der Ergonomie- und Handhabungssystemspezialist Ventzki Handling Systems aus Eislingen ist jetzt auch ins Online-Geschäft eingestiegen. Eine eigens für den digitalen Direktvertrieb entwickelte eco-Serie von Scherenhubtischen erweitert das Ventzki-Produktportfolio. Ab sofort sind elektrohydraulische Scherenhubtische für das Be- und Entladen mit 1.000 oder 2.000 Kilogramm via Web bestellbar.
„Wir haben uns ganz bewusst zu diesem Schritt entschieden“, sagt Ventzki-Geschäftsführer Gregor Zens zur neuen eco-Serie von Scherenhubtischen und begründet auch seine Entscheidung. „In einem wachsenden preissensiblen Umfeld wollen wir mit Made-in-Germany, hoher Qualität, schneller Verfügbarkeit und attraktiven Preisen überzeugen.“ Dabei setzt Zens mit seinem Team am Standort Eislingen auf viel Erfahrungswissen und Prozesskompetenz in den unterschiedlichsten Branchen.
Seit 2007 gehört Ventzki Handling Systems zur weltweit agierenden Carl Stahl Unternehmensgruppe. Und längst beliefert Ventzki mit seinen ergonomischen Handhabungssystemen nicht nur die Bänder und Fließfertigungen der Automobilindustrie. „Wir sind jetzt mit einer Serie von Scherenhubtischen gestartet, die wir über unseren Webshop unter www.ventzki.de anbieten, weil wir wissen, dass diese Tische in nahezu jeder Fertigung benötigt werden. Und in vielen Fällen reichen auch Standardtische in einer guten Qualität völlig aus“, betont Zens.
Aber was sind Standardtische? „Diese Frage haben wir uns mit unseren Entwicklern auch lange gestellt und kamen zu der Erkenntnis: Der Hubtisch muss mit einem klar definierten Lastenprofil und einem dafür ausgelegten elektrohydraulischen Antrieb ausgestattet sein. Er muss der DIN EN 1570 entsprechen und gleichermaßen so solide wie auch so günstig wie möglich hergestellt werden können.“ Alles das ist dem Ventzki-Team um Gregor Zens mit ihrer neuen SHT-eco-Linie gelungen. Und noch mehr: „Made in Germany“ ist bei uns keine Phrase, sondern das, was es sein soll: ein echtes Qualitätsmerkmal. Denn die gesamte SHT-eco-Linie wird bei uns in Eislingen gefertigt“, so Gregor Zens.
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